386 Milliarden Dollar will die US-Regierung in Erneuerbare Energien, E-Autos und Batterie-Technologien sowie in hochmoderne grüne Wasserstoffindustrien investieren. Es ist die größte Summe an staatlichen Geldern, die je ein Land in Öko-Technologien investiert hat.
Dadurch sollen bis 2030 die CO2-Emissionen der Amerikaner um 40% gesenkt werden. Ist das eine Politik „mit der ökologischen Brechstange“ wie die Süddeutsche Zeitung vermutet oder das, was die westliche Führungsmacht der Umwelt und der Menschheit ganz einfach schuldet?