Der Januarertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 93 % bis 138 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.
2024 stiegen die weltweiten CO2 Werte der Atmosphäre mit dem höchsten je gemessenen jährlichen Zuwachs in Höhe von 3,58 ppm auf 424 ppm. Dabei wollten doch alle Politiker und viele Menschen den CO2 Ausstoß verringern. Offenbar ist da eine Diskrepanz zwischen Worten und Taten. In anderen Worten: diese Menschen haben die Unwahrheit gesagt. Nun ja, unsere Welt ist eine Welt, die auf Bedingungen aufgebaut ist und alles hat eine Konsequenz. Schauen wir, wie das auf die Naturphänomene wirkt und was die Auswirkungen sind.
Bei Bauingenieuren wird beim Planen einer Brücke oder eines Hochhauses stets der schlimmste anzunehmende Fall angenommen. Bei den Klimamodellen hat man aber seltsamerweise die für die CO2 erzeugende Industrie und für die Menschen, denen das egal ist, was CO2 macht, das absolut günstigste Modell genommen. Jetzt erlebt die Erde seit dem Beginn der industriellen Revolution (zwischen 1825 und 1835) bis heute eine Steigerung der globalen Temperatur von mehr als 1,5° Celsius. Und den meisten Menschen ist das anscheinend vollkommen egal. Interessant, nicht wahr?
Verstärkt wird diese Unterschätzung noch dadurch, dass an Nord- und Südpol die Schmelzwassermengen vordoppelt werden müssen, weil man einen Rechenfehler gemacht hat. Wie das? Nun, man hat nur das abfließende geschmolzene Wasser mit in die Rechnung mit einfließen lassen, nicht aber das im Schnee geschmolzene nicht abfließende Wasser, also in Schneematsch. Energetisch wurde die Schmelzenergie also schon bei allem Schmelzwasser für den Schmelzvorgang verbraucht. Keine Energie geht verloren. Mal schauen, was die Natur uns zeigt. Interessante Rechenfehler…
Die Professoren und Forschungsleiter sind durch die Prüfung durchgefallen.