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Neue Wetterphänomene treten da auf, wo man sie nicht erwartet

Der Januarertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 0 % bis 124 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Interessant, was das Wetter alles Deutschland und der Welt bietet. Die Menschen kommen von einem Notfall in den nächsten. Und alles nur wegen der Gier nach fossilen und atomaren Energien. Jeden Ort der Erde jederzeit innerhalb weniger Stunden erreichen zu können, 2 Tonnen Blech und Plastik um sich herum zu haben, nur um seinen Körper irgendwohin zu bewegen, sich immer ohne Anstrengung in der Wohlfühlzone zu bewegen. Sich nicht dessen bewusst zu sein, die Erde, die Tiere und andere Menschen auszunutzen, auszubeuten und mit den daraus entstehenden Giftstoffen die Erde, die Tiere und die Menschen zu belasten. Zunehmend sprechen weltweit die Waffen und beschleunigen noch mehr die COErzeugung und damit die Klimaänderung. Alle mit den Waffeneinsätzen verbundenen Maßnahmen haben Priorität, sind wichtig und dringend. Wenn Gewalt, egal in welcher Form, ob über Gedanken, die Rede oder mit Handlungen im Spiel ist, zählt Logik und die Menschlichkeit nicht mehr! Traurig

Der Luftverkehr nimmt zu. Der Schiffsverkehr mit der Globalisierung steht dem in keinster Weise nach. Aufgrund von Dringlichkeiten und gestörten Lieferketten wird vermehrt auf den Luftverkehr ausgewichen, weil im Schiffsverkehr an Schlüsselstellen wie Suez- und Panamakanal immer weniger geht. Die zigfache Erhöhung der damit verbundenen CO2Emissionen wird ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert. Mehr noch, es wird gar nicht darüber geredet. Traurig

Zumindest funktioniert die Zellenalarmierung jetzt für die Mobilfunktelefone in Deutschland. Wenn man sich in einer von einem Notfall betroffenen Gebiet befindet, wird ein Alarm an das Mobiltelefon gegeben, wenn man es möchte. Grundlegend sollte man alle 5 Sinne bei dem Klimawandel zusammen haben. Es ist jedoch aber so, dass die Bewertungen der Informationsströme der 5 Sinne abhängig sind von dem Wissen, das man hat und welche Erfahrungen man mit diesem Wissen gemacht hat. Nach dieser Bewertung gehen die Menschen in Emotionen und anschließend in Entscheidungen und Handlungen. Dann kann man sehen, wer Angst hat, wer anderen immer noch hilft und ihnen die Ängste nimmt, anstatt deren Ängste zu vermehren. Die Vermehrung der Ängste erkennt man daran, dass stets neue Ängste in anderen Bereichen dazukommen, die man gar nicht erwartet hätte. So eben auch durch neue Aspekte der Gefahren des Wetters. Gegenseitige Hilfe, ohne danach zu fragen, wer der andere ist, ist gefragt. Zusammenstehen anstatt zu trennen und abzuurteilen.

Das Wetter ist inzwischen wie das Gemüt der Menschen in dem jeweiligen Land: launisch, nicht beständig und vollkommen durcheinander. Es ist vollkommen unkalkulierbar, unberechenbar. Die Jahreszeiten sind durcheinander, das können die Deutschen seit spätestens 2018 sehen. Regen wechselt sich mit Frost ab. Und dabei geizen die Wolken nicht mit dem Regen und die Kälte geizt nicht mit ein bißchen Frost. Das Wetter geizt auch nicht mit Wind und macht daraus Sturm und Orkanböen. Siehe dazu den Bericht weiter unten über Norwegen. Im Sommer geizt das Wetter nicht mit Wärme, es herrscht dann eher absolute Trockenheit und vertrocknete Pflanzen, wie letztes Jahr, als genau in der Wachstumsperiode der Pflanzen 2 Monate lang kein einziger Tropfen Regen viel. 

Es wäre eine wissenschaftliche Studie wert, was das Wetter und die Naturphänomene mit den Menschen, ihren Gedanken, ihren Wünschen, ihrer Rede und ihren Taten zu tun haben. Volksläufig bekannt ist zumindest, dass alle Wünsche, die guten, aber auch die schlechten, auf einen selbst zurückkommen. Man kann das nicht oft genug betonen, dass Wünsche, Worte und Taten für andere Menschen, für die Tiere und für die Erde alle auf einen selbst zurückkommen und man sie selbst in der Zukunft erlebt. Niemand kann aus der Biosphäre der Erde flüchten. Man schafft mit seinen Gedanken, Worten und Taten sein eigenes Erleben. Das Denken, Reden und Handeln von heute, schafft die Zukunft von morgen. Die Auswirkungen der bisherigen CO2 Produktion und atomaren Strahlenbelastung schafft die Zukunft. Wieso haben wir gerade in den letzten Jahren die ungebrochene Fortsetzung der Rekorde in der CO2 Produktion und die höchsten jemals gemessenen CO2- und Methanwerte in der Biosphäre? Wer jetzt logisch denken kann, kennt die Zukunft.

Die Staunässe und die Überschwemmungen in Deutschland des letzten Jahres verkraften die Pflanzen nicht. Die meisten Bäume im deutschen Wald und den Auen gehen bei Überschwemmung der Wurzeln kaputt. Mach das mal mit Zimmerpflanzen und du kannst es sehen. Auch die Wurzeln brauchen Sauerstoff, wenn dieser aber im Boden durch Staunässe und Überschwemmung nicht mehr in Form von Luft vorhanden ist, „ertrinkt“ der Baum. Dasselbe geschieht auch mit Nutzpflanzen. Besonders beim Getreide. Schon innerhalb weniger Tage stirbt es ab. Weiden oder speziell Mangroven kommen mit Überschwemmungen eher zurecht. Trotzdem brauchen die Mangroven auch die Tidenunterschiede. Man kann googeln, welche Bäume es wie lange bei Überschwemmungen aushalten, bevor sie absterben.

Wie zeigt sich der Klimawandel?:

In der Antarktis schmilzt das umgebende Meereseis in einer noch schnelleren Schmelzrate, als 2023. Das Jahr 2023 war aber schon das Schlimmste je gemessene Jahr für das Meereseis. In dem Abspann unten erwähnte ich bereits vor vielen Jahren, dass die Menschen bis 2024 von allen fossilen und atomaren Energien weg sein müssten. Nichts ist passiert in der westlichen Gedankenwelt von dem Funktionieren der Erde und des Klimas. Die Kurve bis Null Emissionen ohne irgendwelche Tricksereien mit Emissionszertifikaten hätte man schon in den 70-er Jahren beginnen müssen. Nun müssen die Menschen eben zuschauen, was Ursache und Wirkung mit dem Planeten, mit den Tieren und mit den Menschen anstellt.

In Ost- und Westgrönland zeigen sich bereits schon im Januar deutliche Auflösungserscheinungen des Meereseises. Nach wie vor wird nicht auf den Ausbreitungsgebieten weder die Meereseisdicke noch dessen Gesamtvolumen angezeigt. Ohne das kann auf den Satellitenbildern das Eis 5 cm oder 5 Meter dick sein. Das würde der Wahrheit dienen über die Bewertung des Fortschritts der inzwischen Klimakatastrophe. Oder wird etwa der Asteroid von Yukatan im Golf von Mexiko vor 65 Millionen Jahren, der 75 % aller Lebewesen inklusive der Dinosaurier auslöschte, auch als ein Klimawandel dargestellt? Nein, es war eine Katastrophe für die Erde.

Im Indischen und Südpazifischen Ozean sind Ende Januar 3 Hurrikane unterwegs. Das kann man auf www.windy.com anschauen. Einfach ganz rechts oben auf das 4. Symbol von oben, Hurricanes, klicken. Wenn man auf den jeweiligen Hurrikan klickt, erhält man detaillierte Informationen über ihn.

Norwegen erlebt Ende Januar Orkanserien, die Hurrikanen der Klasse 3 entsprechen. Klasse 3 entspricht einem schweren, großen (engl. „major“) Hurrikan. So etwas kennt Norwegen nicht. Es entstehen in dieser Klimakatastrophe stets neue Phänomene, die die Erde noch nie kannte. Die Sturmspitzen lagen bei 224 km/h. Die dazugehörige Luft kommt von den Kleinen Antillen bis runter zu Venezuela, also beinahe vom Äquator. Solche weltweiten Transporte von zehntausenden Kubikkilometern großen Luftpaketen sind möglich seitdem das Klima langsam außer Rand und Band geraten ist. Seitdem die globale Durchschnittstemperatur erhöht ist und viel mehr Energie in der Luft ist.

Auch Mittelamerika und Brasilien trocknet weiter aus. Es sind die erhöhten Temperaturen, die das Wasser auch in den Urwäldern verdunsten lassen. Solch Trockenheiten sind zwar bekannt. Die letzte war vor 120 Jahren. Doch die Häufigkeit ist jetzt auf das 30-fache gestiegen. Die Flusspegel sind im Amazonasbecken bis zu 26 m tiefer, als üblich. Jetzt können kaum mehr Schiffe den Panamakanal passieren, weil der versorgende See kaum Wasser für die Schleusen hat. So kommen Dinge zusammen. Ursache und Wirkung eben, die nicht erkannt werden, weil das Ego und die Gier riesengroß sind. Ursache und Wirkung sind keine Bestrafung, es sind physikalische Zusammenhänge. Kurz- und auch langfristig.

WON Kringel

Erneuerbare Energien, klar kosten die was, aber fossile und atomare Energien kosten uns das Leben!

Unser Haus brennt, es ist keine Zeit mehr. Bis 2024 müssen wir komplett weg sein von den Fossilen. Keine Kohleverwendung mehr, keine Ölverwendung mehr, keine Gasverwendung mehr. Strom, Heizung und Verkehr nur noch über die erneuerbaren Energien oder unser Zuhause wird in ca. 6 bis 21 Jahren zu einem Wüstenplaneten! Schon jetzt sinken die weltweiten landwirtschaftlichen Erträge trotz Ausweitung der Landwirtschaftsflächen. CO2 im Übermaß ist Gift für die Pflanzen. Genauso, wie Wasser, Dünger, Hitze oder Sonne im Übermaß Gift für die Pflanzen sind.

Der Mensch sollte die fossilen Energien Öl, Kohle und Gas, inklusive Atomenergie sofort stoppen, jegliche Verwendung. Aus erneuerbarem Strom muss dann zusätzlich über Wasserstoffelektrolyse und Raffinierung mit CO2 aus der Luft wieder Öl, Kohle und Gas hergestellt werden und diese wieder in die alten Lagerstätten verbracht werden. Wenn du einen Fehler gemacht hast, musst du eben wieder alles gut machen, so wie es vorher war und nicht vertuschen zum Beispiel durch Geoengineering! Das macht alles noch viel schlimmer. Mit all seinem Müll, auch CO2 ist Müll, wird der Mensch keinen Spaß mehr auf der Erde haben.

Nur diejenigen Staaten werden zumindest eine Zeit lang eine stressfreie Zeit und Zukunft haben, die genügend erneuerbare Energien haben. Oder wie willst du Strom mit Kohle- oder Atomkraftwerken  im Sommer produzieren, die Kühlwasser brauchen und unsere deutschen Flüsse überhitzen und zu wenig Wasser für ihre Stromproduktion haben?

Atomkraftwerke sind eben nicht klimaneutral! Sie sind konventionelle Dampfkraftwerke, wo der Dampf durch die Hitze von atomaren Spaltprozessen erzeugt wird und bringen pro Kernkraftwerksblock etwa 4 Gigawatt an Wärmeenergie in unsere Atmosphäre, die die Erde wirklich nicht gebrauchen kann. 1/3 Strom und 2/3 direkte Abwärme. Der Strom wird nachher dann logischerweise auch in Wärme umgewandelt. Das sind pro Block eines Kernkraftwerks 4 Millionen Heizgebläse an Wärme! Nur Erneuerbare Energien bringen keine zusätzliche Wärme auf die Erde. Sie nehmen aus natürlichen Quellen die Energie und diese wird über Strom wieder abgegeben. Nur Erneuerbare Energien sind klimaneutral!

Der Kohlendioxidgehalt der Luft steigt mehr und mehr und mit ihm die Temperaturen, die Stärke der Stürme, Überflutungen, Dürren, Wetterextreme - wir arbeiten mit unseren Windkraftanlagen dagegen.

Mit unserem Windstrom sorgen wir mit dafür, dass Atomerz, Kohle, Gas und Öl in der Erde bleiben. Jeder Liter Erdöl, jedes Kilo Kohle, jeder Liter Gas und jedes Kilo Atomerz, das wir in der Erde belassen, ist gut und verseucht mit seinen Giften nicht unsere Erde. CO2 ist ein Gift. Nur die erneuerbaren Energien lassen uns sorgenfrei leben und lassen unseren Himmel weiterhin blau und unser Land weiterhin grün erstrahlen.

Die Windkraftwerke Obere Nahe und unsere über 250 Teilhaber der Bürgerwindparks engagieren sich seit 29 Jahren für eine Welt ohne Atom und fossile Energieträger und den Erhalt der Lebensbedingungen für Menschen. Mit unseren Windkraftanlagen tragen wir zur Sicherheit der Energieversorgung Deutschlands bei.

Mit den Besten Wünschen

Konrad Alles

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