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Die Naturelemente reagieren nicht im Sinne des Menschen

Der Maiertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 38 % bis 112 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Das Chaos im Wettergeschehen der Erde geht weiter. Nach monatelanger Dürre hat jetzt Südeuropa Überschwemmungen, begleitet von vielen Kovergenzlinien, die eben stehende Gewitter verursachen mit heftigem Regen. Stehende sehr große Luftpakete von der Größe von mehreren Hundert Kilometer bis Tausende Kilometer Länge mit wenig Bewegung werden dabei von zwei Seiten unter Druck gesetzt. Sie dann nur noch nach oben ausweichen. Es kam sogar für Italien die Meldung, dass das die schlimmsten Regenfälle seit Menschengedenken in Italien waren. In Kanada und dem Norden der USA ist es viel zu warm und die Antarktis hat 2 Mio. km² zu wenig Meereseis. Die Arktis im Norden schrammt mit viel zu dünnem Eis weiterhin an den extremen Minimumeismessungen der bisherigen Messungen entlang. 

Seltsamerweise konzentrieren sich die Menschen nicht auf den Klimawandel, sondern auf die Zerstörung der Erde, der Tiere und der Menschen auf allen Ebenen, wo man Leid durch Gier und Abneigung verursachen kann. Der Level des Leids, das man anderen zufügt oder selbst ertragen muss, geht immer so weit, wie ihn der Geist haben möchte. Und das fängt bereits in den Gedanken an. Irgendwann kommt dann die verletzende Rede mit Lügen, Rechtfertigungen, Verleumdungen und Intrigen, sinnloses Geschwätz (die Menschen reden über etwas, wovon sie keine Ahnung haben und das nur Leid erzeugt) und dann die Taten. Das Leid des Klimawandels lässt sich aber nicht steuern. Nun reagieren alle Naturelemente entsprechend der vom Menschen gesetzten Ursachen. Die Menschen haben seit 200 Jahren, seit der Nutzung von Öl, Kohle, Gas und der Radioaktivität, soviel Giftstoffe, vor allem CO2 und radioaktive Strahlung, in den Lebenskreislauf eingebracht, dass dies lebensbedrohende Auswirkungen auf sie selbst hat. Traurig, das nicht zu erkennen. 

Die CO2 Produktion zu stoppen reicht da bei weitem nicht aus. Aber in dieser Phase sind die Menschen noch nicht einmal. Sie träumen davon. Derzeit hat die Erde eine Zunahme von 3 ppm CO2 pro Jahr. Tendenz steigend. Das ganze dumme Geschwätz, wer wieviel getan hat, bei der CO2 Reduktion, ist sinnloses Geschwätz, wenn die CO2-Werte sogar zunehmen. Entartete Philosophien entstehen dadurch mehr und mehr. Ja, der Mensch sucht Halt in Chaoszeiten. Nur, wo findet er den? Der Klimawandel ist nicht einfach, zumal die Menschen gerade erst am Anfang dessen sich befinden. Wo kann der Mensch hingehen, wenn er die Erde zerstört mit allen Mitteln, die er hat? Gibt es da einen Zufluchtsort? Bestimmt nicht bei Menschen, die ihm bislang nicht die Wahrheit gesagt haben. So reden die Menschen von Verbesserung der Situation, obwohl sie sich verschlechtert. Interessant.

Ja, die Luft kann bei zunehmenden Temperaturen mehr Wasser speichern. Diese Fähigkeit steigert sich bei zunehmender Lufttemperatur nicht linear, sondern sogar exponentiell. So kann die Luft pro Kubikmeter bei 10° Celsius 9,4 Gramm speichern, bei 40° aber 51,1 Gramm. Wenn warme Luft aufsteigt und in kühlere Luftschichten kommt, gibt sie diese Feuchtigkeit in Form von Niederschlag ab. Der Gradient der Abnahme der Temperatur entspricht ungefähr 1° Celsius pro 100 m. Genau sind es 0,98° Kelvin. Wenn also Luft vom Boden in 12 Kilometer Höhe bei uns bis zur Tropopause geht, kühlen im Sommer +40° auf -60° Celsius ab. Da kann die Luft praktisch nur Null Gramm halten. Es gibt das verharmlosende deutsche Wort des Starkregens. Da kommen bei 1 Kubikkilometer Luft 51.000 Kubikmeter Wasser zusammen.

Ein Gewitter hat üblicherweise an der Basis 10-20 Kilometer Durchmesser und wirkt wie ein über­dimensio­naler Staubsauger. In der Mitte des Gewitters, an der Erdoberfläche, wird warme Luft angesaugt, rast mit rund 100 km/h oft bis zur Tropopause in 12 Kilometer Höhe und fließt dort oben wie bei einem Springbrunnen außerhalb der nach oben schießenden Warmluft außen herunter. In kürzester Zeit kann somit warme feuchte Luft aus einem großen Umkreis am Boden bis an die Tropopause transportiert werden. Damit aber nicht genug. Diese Kaltluft, die da dann außen herunterkommt, unten angekommen, ist eine Böenwalze mit bis zu 150 km/h Geschwindigkeit. Das ist höher als bei einem Orkan.

Und Superzellen sind noch wesentlich größer. Unten 20-50 Kilometer Durchmesser, an der Tropopause bis zu 200 Kilometer Durchmesser. Der Klimawandel macht solche Katastrophenregen möglich. Superzellen sind auch die Geburtsstädte von Tornados, wenn scherende Winde dazukommen, die die Basis in eine Drehbewegung versetzen. Man braucht sich also nicht beim nächsten Starkregen wundern, sondern kann nur noch staunend und fassungslos zuschauen. Der Mensch ist winzig klein gegen die Natur, tut aber so, als ob er alles im Griff hat. Je größer die Ablehnung, umso größer die Ängste und umso schlimmer die Gedanken, die Worte und die Taten. Aber auch umso schlimmer die Erlebnisse und das Erlebte.

Wie zeigt sich der Klimawandel?:

Die Sonne zeigt sich weiterhin unvorhersehbar. So war für die Sonnenstürme am 08. Mai und am 11. Mai ein Kp-Wert von 4 vorhergesagt. Tatsächlich lag der Wert bei der schwindelerregenden und gefährlichen Zahl von 7.

Hurrikan Mocha traf im Mai Myanmar und Bangladesch mit der Kategorie 5, der stärksten Kategorie. Die Windgeschwindigkeiten lagen bei 250 km/h. Seit Jahrzehnten war das der stärkste Hurrikan. Die Rekordjagd im Klimawandel geht weiter. So grenzenlos die Menschen in ihrer Gier nach mehr werden, so grenzenlos zeigen sich die Naturelemente auf der Erde. So grenzenlos die Menschen in ihrem Zorn und Hass auf irgendetwas werden, so grenzenlos zeigen sich die Naturelemente auf der Erde.

Kanada hat um internationale Hilfe bei dutzenden außer Kontrolle geratener Waldbrände gebeten. Yukon und Alberta sind besonders betroffen. Hier liegen die Lufttemperaturen Mitte Mai etwa 12° Celsius über den sonst üblichen Temperaturen. Millionen von Hektar Wald-, Busch- und Grasland sind betroffen.

Italien hat im Mai die schlimmsten Katastrophenregenfälle seit Bestehen von Italien erlebt.

Guam im Westpazifik erlebt einen Supertaifun. Mawar war der stärkste seit Jahrzehnten. Er hatte die Stärke 5 auf der Skala von 1 bis 5. Die Böen hatten 330 km/h. Guam ist die Heimat von 172.000 Einwohnern.

WON Kringel

Erneuerbare Energien, klar kosten die was, aber fossile und atomare Energien kosten uns das Leben!

Unser Haus brennt, es ist keine Zeit mehr. Bis 2024 müssen wir komplett weg sein von den Fossilen. Keine Kohleverwendung mehr, keine Ölverwendung mehr, keine Gasverwendung mehr. Strom, Heizung und Verkehr nur noch über die erneuerbaren Energien oder unser Zuhause wird in ca. 7 bis 22 Jahren zu einem Wüstenplaneten! Schon jetzt sinken die weltweiten landwirtschaftlichen Erträge trotz Ausweitung der Landwirtschaftsflächen. CO2 im Übermaß ist Gift für die Pflanzen. Genauso, wie Wasser, Dünger, Hitze oder Sonne im Übermaß Gift für die Pflanzen sind.

Der Mensch sollte die fossilen Energien Öl, Kohle und Gas, inklusive Atomenergie sofort stoppen, jegliche Verwendung. Aus erneuerbarem Strom muss dann zusätzlich über Wasserstoffelektrolyse und Raffinierung mit CO2 aus der Luft wieder Öl, Kohle und Gas hergestellt werden und diese wieder in die alten Lagerstätten verbracht werden. Wenn du einen Fehler gemacht hast, musst du eben wieder alles gut machen, so wie es vorher war und nicht vertuschen zum Beispiel durch Geoengineering! Das macht alles noch viel schlimmer. Mit all seinem Müll, auch CO2 ist Müll, wird der Mensch keinen Spaß mehr auf der Erde haben.

Nur diejenigen Staaten werden zumindest eine Zeit lang eine stressfreie Zeit und Zukunft haben, die genügend erneuerbare Energien haben. Oder wie willst du Strom mit Kohle- oder Atomkraftwerken  im Sommer produzieren, die Kühlwasser brauchen und unsere deutschen Flüsse überhitzen und zu wenig Wasser für ihre Stromproduktion haben?

Atomkraftwerke sind eben nicht klimaneutral! Sie sind konventionelle Dampfkraftwerke, wo der Dampf durch die Hitze von atomaren Spaltprozessen erzeugt wird und bringen pro Kernkraftwerksblock etwa 4 Gigawatt an Wärmeenergie in unsere Atmosphäre, die die Erde wirklich nicht gebrauchen kann. 1/3 Strom und 2/3 direkte Abwärme. Der Strom wird nachher dann logischerweise auch in Wärme umgewandelt. Das sind pro Block eines Kernkraftwerks 4 Millionen Heizgebläse an Wärme! Nur Erneuerbare Energien bringen keine zusätzliche Wärme auf die Erde. Sie nehmen aus natürlichen Quellen die Energie und diese wird über Strom wieder abgegeben. Nur Erneuerbare Energien sind klimaneutral!

Der Kohlendioxidgehalt der Luft steigt mehr und mehr und mit ihm die Temperaturen, die Stärke der Stürme, Überflutungen, Dürren, Wetterextreme - wir arbeiten mit unseren Windkraftanlagen dagegen.

Mit unserem Windstrom sorgen wir mit dafür, dass Atomerz, Kohle, Gas und Öl in der Erde bleiben. Jeder Liter Erdöl, jedes Kilo Kohle, jeder Liter Gas und jedes Kilo Atomerz, das wir in der Erde belassen, ist gut und verseucht mit seinen Giften nicht unsere Erde. CO2 ist ein Gift. Nur die erneuerbaren Energien lassen uns sorgenfrei leben und lassen unseren Himmel weiterhin blau und unser Land weiterhin grün erstrahlen.

Die Windkraftwerke Obere Nahe und unsere über 250 Teilhaber der Bürgerwindparks engagieren sich seit 28 Jahren für eine Welt ohne Atom und fossile Energieträger und den Erhalt der Lebensbedingungen für Menschen. Mit unseren Windkraftanlagen tragen wir zur Sicherheit der Energieversorgung Deutschlands bei.

Mit den Besten Wünschen

Konrad Alles

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