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Chaotische Zustände in der Atmosphäre

Der Aprilertrag unserer Windkraftanlagen lag bei 38 % bis 108 % des erwarteten Ertrages. Die genauen Ertragszahlen stehen wie üblich in unseren Monatserträgen.

Mit sinnlosem Geschwätz über das Interpretieren des lokalen Wetters als Klimadeutung, ist vollkommen das Durch­einander­geraten der Jahreszeiten außer Bewusstsein geraten. Anstatt über den Dingen zu stehen sind die Medien wie in einem Wasserstrudel mit sinnlosem Geschwätz mitten drin, anstatt kompetent im Überblick über das Gesamtgeschehen auf der Erde zu berichten. Damit würden die Menschen das Geschehen verstehen. Oft sind diese Meldungen am Ende mit der Frage versehen: „Ist das Klimawandel?“. Mehr Manipulation geht nicht, wenn man die Quintessenz sogar in Frage stellt. Wenn man aber nur über lokale Wetterereignisse als mal für, mal gegen den Klimawandel berichtet, ist kein Gesamtüberblick möglich. Die Medien sind dann nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Sie sind dann leider mitten drin im „Wasserstrudel“. Die Neutralität, die Objektivität und die Kompetenz sind schlicht und einfach nicht da!

Der Mensch hat die Kohle aus der Erde geholt, genauso das Öl und das Gas und die Radioaktivität. Diese Stoffe haben leider Nebenwirkungen bei ihrem Gebrauch. Die Nebenwirkungen zeigen sich jetzt verstärkt. Bislang konnte das der Planet Erde alles einigermaßen kompensieren. So wie es Leute gibt, die Nebenwirkungen eines Medikamentes für den Menschen gar nicht, oder nur kleingedruckt mitteilen, so ist es mit diesen Nebenwirkungen des CO2 und Methans auf die Erde. Wie wird über diese Nebenwirkungen berichtet oder ignorant gar nicht berichtet?

Das vermehrt vorhandene CO2 in der Luft verbindet sich mit dem Regen zu einer Säure. Die Erde hat jetzt 80 % mehr CO2, als durchschnittlich in den letzten 800.000 Jahren. Diese Kohlensäure ist zwar in Mineralwasser als sprudelnder Effekt beliebt, weshalb aber ihr Wesen als Säure nicht richtig erkannt wird. Wenn diese Kohlensäure nun auf die Erde, die Seen, die Flüsse, die Meere herabregnet, verändert sich durch die Veränderung des pH-Wertes das Bodenleben und das Leben in den Seen, Flüssen und Meeren. Die Pflanzen können in diesem Milieu nicht mehr wie gewohnt die Nährstoffe aufnehmen. Unter einem pH-Wert von 5,0 gibt es nur noch Kümmerwuchs. Unter 4,2 wird das im Boden enthaltene Aluminiumoxid gelöst und vergiftet die Pflanzen. Mach ruhig mal eine Bodenprobe von deinem Garten. Dann sieht man es mit eigenen Augen.

Eine weitere Nebenwirkung ist die Temperaturerhöhung der Luft, da das vermehrt vorhandene CO2 die von der Erde reflektierte langwellige Infrarotstrahlung, die eigentlich in den Weltraum abgestrahlt werden würde aufnimmt, also absorbiert, Dies kann das Methan sogar 85 Mal besser und Fluorverbindungen, die auch der Mensch herstellt, können das sogar bis zu 10.000 Mal besser. Die Flurverbindungen sind also nicht nur Ozonvernichter. Es werden immer noch 700.000 Tonnen pro Jahr produziert. Sie tragen mit ihrer CO2-Äquivalenz bis zu 10 % zum Treibhauseffekt bei und haben eine Lebensdauer bis zu 24.000 Jahren. Einfach mal selbst recherchieren. Dann wird man selbst kompetent. Das ist gelebte Eigenverantwortung.

Der Zukunftswahrheit entsprechende langfristige Wetter- oder Klimaprognosen zu kreieren ist meines Erachtens nicht mehr möglich. Zu komplex ist die Veränderung des Wetters und Klimageschehens geworden. Da reicht der sprichwörtliche Flügelschlag eines Schmetterlings irgendwo auf der Welt, um einen Hurrikan auszulösen. Zu sehr hat der Mensch das Klima in einen Chaoszustand gebracht. Die Jahreszeiten sind seit vielen Jahrzehnten vollkommen durcheinander. Wetterextreme und das Brechen von Temperatur-, Stark­regen-, Trockenperioden-, Kategorien von Hurrikans-, kürzeste Aufbauzeiten von Hurrikans-, Tornado-, oder Frosteinbruchrekorden sind stets in den Nachrichten präsent. Es tut mir sehr leid für die Menschen, die das erleben müssen. 

Die Dinge, die Menschen in der Vergangenheit gemacht haben, das bildet unsere Gegenwart. Das Verharren in fossilen und atomaren Energien und die Ausbeutung der Erde, der Tiere und der Menschen in der jetzigen Gegenwart bildet die Zukunft. Gleichzeitig sind diese Menschen leider abhängig von fossilen und atomaren Energien geworden. Jetzt sind die Klimaveränderungen irreversibel vorangeschritten, so dass das Klima in einen chaotischen Zustand übergeht. Resultierend daraus, weil sich das auch auf wirtschaftliche Bereiche und soziale Bereiche auswirkt, nehmen Lügen, Intrigen, verletzende Worte und sinnloses Geschwätz aufgrund von sich daraus bildenden Ängsten zwangsläufig zu. Das Chaos des Klimas bewirkt ein Chaos in gesellschaftlichen Belangen. Murphys Law. Zu viele Menschen hören immer noch auf die falschen Freunde.

Verzweifelt versucht die Menschheit, das CO2 und den Atommüll, den sie produziert haben loszuwerden. Wie will man CO2, das man seit 200 Jahren produziert hat, aus der Atmosphäre rausholen? Es reicht beileibe nicht das CO2, das die Menschen jetzt produzieren in Promille- oder pcm (per cent mille; pro hunderttausendstel) mit Forschungsprojekten aus den Abgasen rauszuholen und noch fataler in die Erde zu verpressen. Wenn das ausgast…Weiß jeder, was CO2bewirkt, wenn man es einatmet? Die Klimaneutralität reicht also leider nicht aus, um die zukünftigen Klimaveränderungen aufzuhalten.

Durch die Abschaltung der letzten 3 Atomkraftwerke in Deutschland werden so viele Wesen geschützt vor dem Strahlentod. Eine Million Jahre strahlt der Atommüll tödlich. Kein Gefahrenschild wird nach 1 Million Jahren mehr lesbar sein, oder man versteht die Sprache nicht mehr, oder man versteht nicht, was sich hinter der Botschaft verbirgt. Wenn Menschen oder Tiere diesen Atommüll in den Körper durch das Atmen, Trinken oder Essen bekommen, sterben sie an Krebs. Erinnern wir uns nur daran, dass die Bundesregierung bei jedem Kernkraftwerke 500 Millionen Euro an Haftungssumme bei Strahlenunfällen übernommen hat. Alles was darüber ist, trägt der Bürger. Wenn die AKW-Betreiber wie jede andere Firma in Deutschland eine Haftpflichtversicherung abschließen hätten müssen, so hätte dies den Atomstrom um 3 Euro pro kWh verteuert. Von der Haftpflichtversicherung wurden aber die AKW-Betreiber von der Bundes­regierung befreit! Es ist so wichtig, dass wir so viele Wesen durch die Abschaltung der Atomkraftwerke schützen, ob Mensch, Tier oder die Erde. 

Die Energieriesen sind wohl ziemlich sauer über die gesetzlich verordnete Abschaltung der Atomkraftwerke. Seit dem 15. April pünktlich um 22 Uhr, mit dem Zeitpunkt der Abschaltung bezieht Deutschland bis zu 16 Gigawatt Strom aus dem Ausland. Das geht weit über die Kompensation der fehlenden 3,8 GW hinaus. Vorher war oft sogar ein Überangebot bis zu 12 Gigawatt an Strom da. Es wäre also ein Leichtes, andere Kraftwerke hochzufahren, was bisher mit Leidenschaft von der fossilen und atomaren Energiewirtschaft gemacht wurde, nur damit die erneuerbaren Energien heruntergefahren werden mussten. Nun, so verdient endlich die ausländische europäische Energiewirtschaft an Deutschland und zieht das Geld von Deutschland ab. 

Diese jetzige Strategie der Energiekonzerne des Imports von Strom ist verständlich, wenn man die Übergewinnsteuer und die Emissionszertifikate für in Deutschland erzeugte Energie dazunimmt. So wird eben Geld mit dem Strombezug aus dem Ausland dazuverdient anstatt eigenen deutschen Strom zu verwenden, aber mit ein paar Nuancen Die Braunkohle wird voll gefahren, weil diese von den Emissionszertifikaten befreit ist. Dafür sind die Steinkohlekraftwerke jetzt praktisch stillgelegt, weil sie Emissionszertifikate in Höhe von etwa 10 Cent pro kWh bezahlen müssen. Gas ist wiederum befreit von der Übergewinnsteuer, also fahren diese am Maximum! Das Sparen von Gas ist also nicht relevant, auch nicht der gestiegene Bezugspreis des Gases, oder ob es mit dem absolut klimaschädlichen LNG nach Deutschland kommt. Der Preis wird an die Verbraucher weitergegeben. Ich kann die Energie­riesen verstehen. Momentan wird die „Stromversorgung in Deutschland“ abwechselnd mit Vollgas und Vollbremsung gefahren. Auf jeden Fall ist das System auf Gewinnmaximierung der Energiekonzerne ausgelegt und nicht auf Klimafreundlichkeit. Das kann für das Wohl der Erde, der Tiere und der Menschen nicht gut gehen.

Die Prognosen stimmten nicht bei dem Sonnensturm am 24. April. Vorhergesagt war Kp 4 (Konstellation planetarische) auf der 9-teiligen Skala. Tatsächlich war es Stärke 8. Dabei hat die Sonne noch längst nicht ihr Maximum ihrer Sonnenfleckenaktivität im Jahr 2025 erreicht. Bei ausreichender Stärke können elektrische und elektronische Geräte, Chips, auch in KFZ, Stromleitungen im Haus und Überlandleitungen, irreparabel zerstört werden. Der Mensch hat einen unendlichen Stolz, dass er alles beherrschen könnte. Nimm ihm den Strom weg und der Mensch findet sich als Neandertaler wieder, aber ohne die Überlebensfähigkeiten eines Neandertalers zu haben.

Wie zeigt sich der Klimawandel?:

Im Februar hatte Indien Hitzerekorde, jetzt im April ist Thailand von einer extremen Hitzewelle mit wochenlang über 40° Celsius betroffen.

Nordwestaustralien wird von einem Kategorie 5 Hurrikan getroffen. Das ist die höchste zerstörerische Klassifizierung. Die Spitzendauerwindgeschwindigkeit mit mindestens 10 Minuten Dauer betrug bei dem Hurrikan, genannt Ilsa, nicht unter 218 km/h, in Spitzen bis zu 288 km/h. Ein weiterer Rekord für Hurrikans in Australien. Die Zerstörung der Erde nimmt ihren weiteren Verlauf, auch wenn die betroffene Region wenig besiedelt ist. Die dem Auge des Sturms nahe Stadt Port Hedland hat immerhin 16.000 Einwohner. Sie ist bekannt zur Verschiffung von Eisenerz.

In Florida schüttete zeitgleich mit dem Hurrikan in Australien ein normales Tiefdruckgebiet über Südflorida in der Region Fort Lauderdale innerhalb 24 Stunden 66 cm Regen nieder. Neuer Rekord für den gesamten Staat Florida. Das sind 660 Liter auf den Quadratmeter, beinahe soviel wie der Jahresnieder­schlag in Deutschland mit etwa 800 Liter pro m². Solch ein Ereignis wie in Florida soll laut Meteorologen nur alle 1.000 bis 2.000 Jahre vorkommen. Mal schauen, wie lange dieser Rekord hält.

In der Antarktis war das Meereseis im April noch nie auf solch einem niedrigen Stand wie jetzt. Bisherige Rekorde im Schrumpfen des Meereseises werden deutlich übertrumpft. Zwei Millionen Quadratkilometer Meereseis fehlen. Kein Wunder. Laut https://climatereanalyzer.org ist rund um die Antarktis in einer Anomalie viel zu warmes Meereswasser. Die Luft ist zeitweise im April in der West-, Nord- und Zentralantarktis bis zu 30° Celsius zu warm. Ja, die Welt braucht Rekorde, genauso, wie jeder Staat Rekorde im Wirtschaftswachstum und in den Finanzen  haben will. Wieso soll da die Natur nicht auch Rekorde haben dürfen?

Norditalien und Spanien sind weiterhin von einer historischen Trockenperiode betroffen. Der italienische Fluss „Po“ hatte im April nur soviel Wasser, wie letztes Jahr im Sommer am Ende der Dürreperiode. Bereits letztes Jahr ist salziges Meerwasser 40 Kilometer weit rückwärts in den Po geflossen. Es ist auch in das Grundwasser eingedrungen. Salz bedeutet den Tod von Pflanzen. In Wüstengegenden versiegen Flüsse, bevor sie das Meer erreichen. Ist es bald in Europa soweit? Hier ist ein Link zum „european drought observatory“ https://edo.jrc.ec.europa.eu . Um die Karte größer zu bekommen auf „mapping drought“ gehen und dann auf „interactive droughtviewer“. Spanien hat EU Notfallhilfe wegen Dürre beantragt. Dort ist im April auch der Temperaturrekord geknackt worden: 38,8° Celsius. Ganz Europa ist von Trockenheit betroffen.

Das Durcheinander der Jahreszeiten zeigt sich besonders in Deutschland und Europa. Der Winter war viel zu warm, der ganze April aber viel zu kalt. Die Pflanzen warten mit ihrem Wachstum. So verspätet sich der erste Grasschnitt für die Landwirte um beinahe einen Monat. Das Chaos im Klimasystem zeigt sich immer mehr. Wissenschaftler geben zu, dass man Extremereignisse nicht berechnen kann. Dann müsste man die Computer entsprechend mit Daten füttern, die aber nicht da sind, sondern der Phantasie der Programmierer entspringen müssten. Sonst kann der Computer die Extremereignisse nicht in Betracht ziehen und somit nicht berechnen. Ein solches Extremereignis ist ein Hochdruckgebiet, das sich im April über Grönland aufgrund des schwachen Polarwirbels hält. Das wiederum bringt uns in Deutschland kalte Temperaturen, während Spanien aber bereits im April mit leeren Wasserspeichern unter höchsten Sommertemperaturen dahinvegetiert. 

Deutschland sollte sich mit dem recht vielen Regen nicht sicher fühlen. 4 der 5 letzten Jahre waren Dürrejahre. Es fehlt Deutschland immer noch 2 Meter an Wassersäule an Regen. Das ist der Niederschlag von komplett 3 Jahren! Zusätzlich durch den vielen Regen kommt natürlich auch mehr Kohlensäure auf die Böden, Flüsse und Seen Deutschland nieder, was das Pflanzenwachstum vermindert und die Artenvielfalt zerstört.

Die durchschnittlichen Wassertemperaturen der Meere waren seit Beginn der weltweiten Temperaturbeobachtungen noch nie so hoch, wie letztes Jahr. Seit 2016 sind sie um 0,1 ° Celsius auf 21,1° Celsius gestiegen. Auch in tieferen Schichten der Meere ist weltweit ein Anstieg zu verzeichnen. Bis auf eine Tiefe von 2 Kilometern sind sie besonders gestiegen. Unter https://www.spektrum.de kann man solche wissenschaftlichen Nachrichten bekommen. Auch einen täglichen Newsletter. Massenmedien sind leider kaum kompetent in der Verbreitung solcher fundierter Nachrichten, wenn, dann werden sie zu Nachtzeiten gesendet, oder erscheinen als Randnotiz. Wenn man in schädlichen Emotionen ist, hat man leider nicht den Horizont, um solche Nachrichten aufzunehmen. Im Gleichmut zu verweilen ist nicht leicht.

WON Kringel

Erneuerbare Energien, klar kosten die was, aber fossile und atomare Energien kosten uns das Leben!

Unser Haus brennt, es ist keine Zeit mehr. Bis 2024 müssen wir komplett weg sein von den Fossilen. Keine Kohleverwendung mehr, keine Ölverwendung mehr, keine Gasverwendung mehr. Strom, Heizung und Verkehr nur noch über die erneuerbaren Energien oder unser Zuhause wird in ca. 7 bis 22 Jahren zu einem Wüstenplaneten! Schon jetzt sinken die weltweiten landwirtschaftlichen Erträge trotz Ausweitung der Landwirtschaftsflächen. CO2 im Übermaß ist Gift für die Pflanzen. Genauso, wie Wasser, Dünger, Hitze oder Sonne im Übermaß Gift für die Pflanzen sind.

Der Mensch sollte die fossilen Energien Öl, Kohle und Gas, inklusive Atomenergie sofort stoppen, jegliche Verwendung. Aus erneuerbarem Strom muss dann zusätzlich über Wasserstoffelektrolyse und Raffinierung mit CO2 aus der Luft wieder Öl, Kohle und Gas hergestellt werden und diese wieder in die alten Lagerstätten verbracht werden. Wenn du einen Fehler gemacht hast, musst du eben wieder alles gut machen, so wie es vorher war und nicht vertuschen zum Beispiel durch Geoengineering! Das macht alles noch viel schlimmer. Mit all seinem Müll, auch CO2 ist Müll, wird der Mensch keinen Spaß mehr auf der Erde haben.

Nur diejenigen Staaten werden zumindest eine Zeit lang eine stressfreie Zeit und Zukunft haben, die genügend erneuerbare Energien haben. Oder wie willst du Strom mit Kohle- oder Atomkraftwerken  im Sommer produzieren, die Kühlwasser brauchen und unsere deutschen Flüsse überhitzen und zu wenig Wasser für ihre Stromproduktion haben?

Atomkraftwerke sind eben nicht klimaneutral! Sie sind konventionelle Dampfkraftwerke, wo der Dampf durch die Hitze von atomaren Spaltprozessen erzeugt wird und bringen pro Kernkraftwerksblock etwa 4 Gigawatt an Wärmeenergie in unsere Atmosphäre, die wir wirklich nicht gebrauchen können. 1/3 Strom und 2/3 direkte Abwärme. Der Strom wird nachher dann logischerweise auch in Wärme umgewandelt. Das sind pro Block eines Kernkraftwerks 4 Millionen Heizgebläse an Wärme! Nur Erneuerbare Energien bringen keine zusätzliche Wärme auf die Erde. Sie nehmen aus natürlichen Quellen die Energie und diese wird über Strom wieder abgegeben. Nur Erneuerbare Energien sind klimaneutral!

Der Kohlendioxidgehalt der Luft steigt mehr und mehr und mit ihm die Temperaturen, die Stärke der Stürme, Überflutungen, Dürren, Wetterextreme - wir arbeiten mit unseren Windkraftanlagen dagegen.

Mit unserem Windstrom sorgen wir mit dafür, dass Atomerz, Kohle, Gas und Öl in der Erde bleiben. Jeder Liter Erdöl, jedes Kilo Kohle, jeder Liter Gas und jedes Kilo Atomerz, das wir in der Erde belassen, ist gut und verseucht mit seinen Giften nicht unsere Erde. CO2 ist ein Gift. Nur die erneuerbaren Energien lassen uns sorgenfrei leben und lassen unseren Himmel weiterhin blau und unser Land weiterhin grün erstrahlen.

Die Windkraftwerke Obere Nahe und unsere über 250 Teilhaber der Bürgerwindparks engagieren sich seit 28 Jahren für eine Welt ohne Atom und fossile Energieträger und den Erhalt der Lebensbedingungen für Menschen. Mit unseren Windkraftanlagen tragen wir zur Sicherheit der Energieversorgung Deutschlands bei.

Mit den Besten Wünschen

Konrad Alles

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