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Von der Gier des Menschen - Teil 1

Und wieder trugen unsere 8 Windkraftanlagen mit einer Produktion von 646.738 Kilowattstunden im April dazu bei, dass sich unser Klima nicht so schnell verändert. In den letzten 5 Jahren brachte uns dieser Monat durchschnittlich 628.689 kWh.

Die Gier der Menschen macht unseren Planeten heiß. Jede Regierung, jede Firma, auch privat möchte man immer mehr. Das nennt sich Wachstum, schwarze Zahlen schreiben. Dazu brauchen wir immer mehr Energie, zur Befriedung dieser Gier. Bei der Stromproduktion aus Kohle, Atom und Gas akzeptiert man, dass einerseits der Strom Abwärme bei dessen Benutzung erzeugt und andererseits die Kraftwerke noch einmal doppelt so viel in unsere Meere, Flüsse und die Luft abgeben und diese aufheizen. Einzig allein die Wind-, Wasser-, PV- und Biomasseenergie heizen unsere Meere, die Flüsse und die Luft nicht auf.

Es ist dumm zu denken, dieses Aufheizen der Meere, Flüsse und der Luft hätte keine Auswirkungen. Als Konsequenz zeigte sich in Deutschland, dass der April Temperaturen nicht nur wie der Mai, sondern wie der Juni hatte. In Indien wurden im April Temperaturen über 50° Celsius gemessen. Das ist Weltrekord.
Sehr interessant.

Ja, die Menschen brauchen viel Energie, sehr viel. Ein paar Streitigkeiten auf der Welt und schon schnellt aus Angst davor, dass man seine Gier nicht mehr befriedigen kann, etwas nicht mehr bekommen kann, der Ölpreis in die Höhe.
Sehr interessant.
Gier frisst Hirn.

Der Mensch beutet in seiner Gier die Erde, die Tiere, Artgenossen und sogar in manchen Fällen seine eigene Familie und Freunde aus. Was kümmert uns der Meeresspiegelanstieg. Nichts! Aber die Temperaturerhöhung kommt zuerst. Dazu kommt dann fehlender Regen, also Dürre, oder auch Superregen in nie gekanntem Ausmaß.

Der Mensch hat seit dem Jahr 1910 das CO2-Limit, das die Erde maximal für einen stabilen Dauerzustand mit 300 ppm CO2 verträgt, überschritten. Seltsamerweise zeigen sich derzeit die höchsten CO2 Werte über Mittelafrika, weiterziehend von West nach Ost über Indien und China: über 422 ppm (parts per Million) CO2. Wir haben keine Toleranz mehr von der Erde zu erwarten. Das ist keine Bestrafung, sondern das ganz einfache Ursache- und Wirkungs-Prinzip. Das ist der Energieerhaltungssatz der Physik. Keine Energie geht verloren. Es ist interessant, das bereits verlorene Spiel der Menschen zu beobachten.

Diese Erkenntnis finde ich immer mehr unter einfach denkenden Menschen. Die sogenannten Entscheidungsträger leben in einer anderen Welt, wo ihr Stolz solche Erkenntnisse verhindert.

Erneuerbare Energien kosten Geld, aber fossile Energien kosten uns das Leben!

Wir sollten die fossilen Energien Öl, Kohle und Gas, inklusive Atomenergie sofort stoppen, jegliche Verwendung.

Der Kohlendioxidgehalt der Luft steigt mehr und mehr und mit ihm die Temperaturen und der Meeresspiegel - wir arbeiten mit unseren Windkraftanlagen dagegen.

Mit unserem Windstrom sorgen wir mit dafür, dass Atomerz, Kohle, Gas und Öl in der Erde bleiben. Jeder Liter Erdöl, jedes Kilo Kohle, jeder Liter Gas und jedes Gramm Atomerz, das wir in der Erde belassen, ist gut und verseucht mit seinen Giften nicht unsere Erde. Nur die erneuerbaren Energien lassen uns sorgenfrei leben und lassen unseren Himmel weiterhin blau und unser Land weiterhin grün erstrahlen.

Die Windkraftwerke Obere Nahe und unsere über 250 Teilhaber der Bürgerwindparks engagieren sich seit über 22 Jahren für eine Welt ohne Atom und fossile Energieträger und den Erhalt unserer altbekannten Klimazonen, sowie der uns bekannten vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Mit unseren Windkraftanlagen tragen wir zur Sicherheit der Energieversorgung Deutschlands bei.

Mit den Besten Wünschen

Konrad Alles

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